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”Der Mörder ist der Gärtner.” – Zu den Geschlechterrollen und zur geschlechtergerechten Sprache in zwei Schülerduden aus den Jahren 1971 und 2010

Mäntynen, Suvi (2016-10-03)

”Der Mörder ist der Gärtner.” – Zu den Geschlechterrollen und zur geschlechtergerechten Sprache in zwei Schülerduden aus den Jahren 1971 und 2010

Mäntynen, Suvi
(03.10.2016)
Katso/Avaa
Gradu 2016 Mäntynen.pdf (886.1Kb)
Lataukset: 

Turun yliopisto
avoin
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Julkaisun pysyvä osoite on:
https://urn.fi/URN:NBN:fi-fe2016100324805

Kuvaus

Siirretty Doriasta
Tiivistelmä
In dieser Arbeit wird im Bereich linguistische Geschlechterforschung untersucht, wie Männer und Frauen sprachlich in den Beispielsätzen aus zwei verschiedenen Zeitpunkten beschrieben werden. Das Untersuchungsmaterial setzt sich zusammen aus den Beispielsätzen in zwei verschiedenen Ausgaben der Schülerduden Grammatik, die aus den Jahren 1971 und 2010 stammen. Die Beispielsätze werden vielseitig sowohl mit quantitativen als auch qualitativen Methoden analysiert, so dass sowohl Geschlechterrollen als auch die sprachlichen Ausdrucksformen untersucht werden.

Die heutige Forschungsrichtung linguistische Geschlechterforschung hat ihren Ursprung in der „zweiten Welle“ der feministischen Bewegung in den 1960ern und 1970ern Jahren. Obwohl die feministische Kritik ursprünglich nur darauf gerichtet wurde, dass die Sprache sexistisch gegen Frauen sein kann, wird in dieser Arbeit die Gleichberechtigung zwischen Frauen und Männern betont. Die Sprache kann sexistisch auch gegen Männer via sprachlicher Mittel oder stereotypischer Rollen sein. In Deutschland sind Schulbücher aus dem Geschlechterblickwinkel nur spärlich seit den 1990ern untersucht worden. Diese Untersuchung nimmt den Forschungsbedarf hierfür auf.

Als zentrales Ergebnis der Analyse stellte sich heraus, dass die Frauenrolle sich im Laufe der Zeit zum Teil verändert hat. Besonders im Arbeitsleben kommen Frauen auch in manchen nicht-traditionellen Rollen vor. Frauen sind auch nicht mehr in den Beispielsätzen unterrepräsentiert. Männer wurden aber nur wenig in nicht-traditionellen Rollen gezeigt.

Es wurde auch beobachtet, dass die Schulbuchverfasser sichtlich Aufmerksamkeit auf die Frauenrolle gerichtet haben, aber in einige Stellen zeigen, dass dies auf Kosten der Männer passierte. Männer werden nämlich manchmal auf negative Weise portraitiert. Auf geschlechtergerechte Sprache scheint auch nicht so viel Aufmerksamkeit gerichtet worden zu sein, weil noch viele als sexistisch gedachte Sprachformen wie generische Maskulina vorkommen.

Nach dieser Untersuchung sollte noch die Männerrolle in verschiedenen Schulbüchern genauer untersucht werden, weil sich herausgestellt hat, dass sie nicht so häufig wie die Frauenrolle beachtet worden ist.
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