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”Es macht Spaß andere Sprachen zu sprechen” Eine Analyse der Sprachenbiografie im Europäischen Portfolio der Sprachen

Siivonen, Maria (2017-06-12)

”Es macht Spaß andere Sprachen zu sprechen” Eine Analyse der Sprachenbiografie im Europäischen Portfolio der Sprachen

Siivonen, Maria
(12.06.2017)

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Siirretty Doriasta
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Ein aktuelles Thema in den finnischen Schulen ist der neue Lehrplan, der im Anfang des Jahres 2016 in die finnischen Schulen eingesetzt worden ist. In dem Lehrplan findet man unter Fremdsprachen als einen neuen Begriff das Europäische Portfolio der Sprachen, kurz EPS. Die Ziele des EPS sind, das autonome und lebenslange lernen zu fördern und das Nachweisen der sprachlichen und interkulturellen Kompetenzen zu erleichtern.

Das EPS besteht aus drei obligatorischen Teilen: der Sprachenpass, die Sprachenbiografie und das Dossier. Diese Pro-Gradu-Arbeit ist eine empirische Untersuchung über die Sprachenbiografie in der Praxis. Die Analyse besteht aus zwei Teilen. Der erste Teil wird quantitativ analysiert. Es wird analysiert, was man aus den Sprachenbiografien herausfinden kann. Im diesem Teil werden die Beobachtungen und Überlegungen der SchülerInnen über Sprachen und Kulturen, das Lernen und Üben der Sprachen und die Selbstevaluierung der SchülerInnen untersucht. Im zweiten Teil der Analyse wird analysier, wie die SchülerInnen zurecht mit dem Ausfüllen der Sprachenbiografien kommen. Quantitativ wird analysiert, wie die SchülerInnen zu recht mit dem Ausfüllen der Sprachenbiografien in zwei verschiedenen Unterrichtssituationen kommen. Qualitativ wird analysiert, ob die Fragen und Multiple-Choice-Aufgaben für die Zielgruppe geeignet sind.

Das Primärmaterial besteht aus 16 Sprachenbiografien die von Fünftklässlern ausgefüllt worden sind. Neun der Sprachenbiografien wurden im Frühling 2015 ausgefüllt und sieben im Frühling 2016. In der Unterrichtssituation im Frühling 2015 wurden die SchülerInnen in kleinen Gruppen eingeteilt und jede Gruppe hatte eine Lehrerin als Hilfe. In der Unterrichtssituation im Frühling 2016 gab es nur eine Lehrerin zu Verfügung, deswegen haben die SchülerInnen die Sprachenbiografien alleine auf ihren Plätzen ausgefüllt.

Nach den Ergebnissen ist festzustellen, dass die SchülerInnen sich an vielen Ländern und Kulturen interessieren und sie sind motiviert neue Sprachen zu lernen. Die SchülerInnen lernen die Sprachen nicht nur in der Schule sondern in der Freizeit und das fördert das autonome und lebenslange Lernen. Die Ergebnisse zeigen, dass die SchülerInnen sich in verschiedenen Fertigkeitsbereichen auf das A1- oder A2-Niveau evaluiert haben. Die Antworten der SchülerInnen waren nicht immer logisch und die 45 Minutige Unterrichtssituation war zu kurz um die Sprachenbiografien auszufüllen. Die SchülerInnen hatten mehr Schwierigkeiten bei einigen Fragen und es lässt sich fragen ob man einige der Fragen umformulieren sollte, so dass es den SchülerInnen einfacher fällt die Fragen zu beantworten.
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