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Digitalisierung – Entgrenzung – Disruption? Bildung und Erziehung im 21. Jahrhundert

Parreira do Amaral Marcelo

Digitalisierung – Entgrenzung – Disruption? Bildung und Erziehung im 21. Jahrhundert

Parreira do Amaral Marcelo
Katso/Avaa
Parreira_Digitalisierung – Entgrenzung .pdf (437.7Kb)
Lataukset: 

Verlag Barbara Budrich
doi:10.3224/84742625
URI
https://doi.org/10.3224/84742625
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Julkaisun pysyvä osoite on:
https://urn.fi/URN:NBN:fi-fe2023021727600
Tiivistelmä

Der Beitrag beschäftigt sich mit „Digitalisierung – Entgrenzung – Disruption? Bildung und Erziehung im 21. Jahrhundert“. Dazu wird im ersten Teil knapp mit Rekurs auf neo-institutionalistische Arbeiten (Meyer & Rowan 1977) die Entwicklung hin zu national begrenzten Bildungssystemen und die sie begleitenden Prozesse ihrer Institutionalisierung und Nationalisierung, mit dem Staat als zentralem Akteur und der Idee von der Nation als „imaginierte Gemeinschaft“ (Anderson 1991) skizziert. Diese Prozesse haben zu einer Nationalisierung und zugleich zur Internationalisierung geführt und basierten u. a. auf der Erfassung und Verarbeitung von Daten wie Schulbesuchsquoten, Zensuren usw., aber auch auf Fächern und Unterrichtsmaterialien zur Förderung der Nation, wie sie u. a. im Geschichtsunterricht ihren Ausdruck finden. Hier anschließend widmet sich der Beitrag der Digitalisierung und Datafizierung von Bildung und richtet das Augenmerk auf neue Steuerungsarrangements und mit ihnen einhergehende Effekte der Entgrenzung und neu entstehenden topologischen globalen, privaten und digitalen Räumen. Damit einhergehende Verschiebungen werden sodann entlang der Begriffe Entgrenzung und Disruption diskutiert, um zu prüfen, wie sie sich auf das Verständnis, die soziopolitisch-kulturelle Legitimation und die Funktionsweise nationaler Bildungssysteme auswirken. Parreira do Amaral gelangt seine Ausführungen resümierend zu dem Schluss, dass Bildung im Zuge von Entgrenzungen und Disruption zunehmend nicht mehr nur ein nationales politisches Instrument darstelle, das der Wirtschaft und dem Fortschritt der Nation nutzen solle, sondern dass Bildung Teil eines gglobalen Wettbewerbs im wissensintensiven Kapitalismus geworden sei.

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